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Vorbereitung der Growplätze

Man sollte einen Growplatz in etwa so einteilen, dass man auf einem Quadratmeter zwei bis vier Pflanzen stehen hat. Auf jedem Eck des Quadrats (1x1m) kann eine Pflanze stehen. Natürlich hängt das auch davon ab, ob der Platz/Sichtschutz dafür ausreicht und ob man seine Pflanzen lieber einzeln auf mehrere Plätze setzt. Hat alles seine Vor- und Nachteile, aber wenn man einen wirklichen Top-Platz gefunden hat, kann man da ruhig mehrere Pflanzen platzieren.

Gräbt man etwas in die Erde, erkennt man gleich, wie der Boden beschaffen ist. Optimal wäre natürlich dunkler, lockerer Humus. Braune Erde geht auch noch, aber Flins oder Lehm sind wirklich nicht das Wahre. Wachsen wird der Marihuana dort zwar auch, aber optimale Ergebnisse sind nicht zu erwarten. In vielen Fällen ist zu empfehlen, etwas Erde auszutauschen, um der Pflanze einen guten Start zu gewährleisten und gut anwachsen zu können. 20 Liter wären hier super, müssen aber nicht immer sein. Mehr kann man natürlich immer geben, aber das wird teuer und ne Heidenarbeit zum Schleppen. Man grabe also pro Pflanze ein Löchlein und gebe da normale Blumenerde rein, es muss keine schweineteure Erde sein. Klar sind hier nach oben wieder keine Grenzen gesetzt, was die Qualität betrifft. Es empfiehlt sich, die Löcher etwas größer zu dimensionieren und zwei Drittel der ausgehobenen Erde wegzuschaffen. In das Loch kommt dann ein Gemisch aus 1/3 der ausgehobenen Erde und der Blumenerde. So kann sich die Pflanze an die ursprüngliche Erde schon etwas gewöhnen, denn die Wurzeln hören ja nicht nach der Blumenerde auf zu wachsen.

Spezialfall -->Cannabis Grow im/am/neben Maisfeld: Hier braucht man keine Erde austauschen. Die Erde ist vom Bauern in der Regel gut gedüngt und daher sehr nährstoffreich. Nachteil eines Maisfelds: Der Boden dort neigt ab und zu dazu, furztrocken zu werden. Hier sollte man etwas öfter vorbeischauen, um die Pflanzen zu gießen. Keinesfalls mehrere Pflanzen auf einen Platz stellen und viele Maisstauden umreißen. Solche Löcher sind äußerst einfach aus der Luft zu erkennen. Am besten also am Rand des Maisfelds growen und viele einzelne Pflanzen weit auseinander setzen, dabei keine oder so wenig wie möglich Maisstauden vernichten. Wenn man schon etwas für Licht sorgen möchte, sollte man die Stauden so reißen, dass es wie ein Sturmschaden aussieht. Also Löcher in Form von 2x5 Maispflanzen sind tabu, auch wenns schön gepflegt aussieht. Einfach den Hausverstand etwas einschalten. Was noch anzumerken ist: Mais wird im Mai gesät und bis Ende Juni gedüngt/gespritzt. Die Pflanzen sollte man erst Mitte-Ende Juni raus setzen, damit sie keine Pestizide abbekommen. Zwischen Ende August und Mitte Oktober wird der Mais geerntet, je nachdem ob Körner- oder Futtermais. Futtermais wird früher geerntet, Körnermais später. Kleiner Tipp am Rande: Ausschau nach bewachsenen Zwischenstücken zwischen den Feldern suchen, so genannte „Knicks“. Dort sind gute Hanf Growplätze zu finden, mit gutem Sichtschutz durch angrenzende Felder. Auch die Ränder von Feldern sind eher zu empfehlen, da dort ein Loch von oben nicht so arg auffällt als mitten im Feld.

Zurück zu unseren Löchern mit der ausgetauschten Erde. Oder auch nicht – wie gesagt, das hängt von der Qualität des Bodens ab. Eventuelle unerwünschte Pflanzen entfernen wir mit einer Gartenschere oder einer kleinen Säge. Kleinere Bäume kann man sich auch aus dem Weg schaffen. Wir achten aber klarer Weise darauf, nicht zu viel kaputt zu machen, wir sind schließlich Gast in der Natur und dürfen sie nicht wahllos zerstören, nur um unsere Interessen durchzusetzen. Übrigens ist das allgemein ein guter Ratschlag, also schmeißt eure Kippen und euren Müll nicht einfach auf den Boden, sondern nehmt ihn wieder mit! Mit dem vorhandenen Gestrüpp aus den entfernten Pflanzen lässt sich der Sichtschutz noch verbessern bzw. der Weg zum Platz unwegsamer machen.

Wer jetzt noch Lust und Laune hat und zufälligerweise Geld auf der Straße gefunden hat, kann noch wuchernde Pflanzen als Sichtschutz rund um den Platz anbauen. Große Brennnesseln, Brombeeren, Himbeeren und Stangenbohnen (ja, Stangenbohnen, kein Scherz!) hinpflanzen/aussähen. Hilft auch, ist aber nicht notwendig. Wenn bereits vorhanden: unbedingt stehen lassen, auch wenn man schwer zum Platz kommt. Genau das wollen wir ja!

Verhalten am Weg zum Cannabis Growplatz/auf dem Hanfgrowplatz:

-leise und unauffällig, aber auch nicht verdächtig geduckt und schleichend. Am besten einen Rucksack und ne Hundeleine mitnehmen. Wenn jemand fragt, kann man sich ja auf einen weggelaufenen Hund ausreden, den man gerade sucht. Oder, wenn man einen GUTEN Kumpel mit hat, sich als Schwuletten ausgeben und sagen, man wolle gerade ein kleines Nümmerchen im Holz schieben. Kostet zwar einiges an Beherrschung, nicht jeden Moment ins laute Grölen zu verfallen, hilft aber im Notfall.

- Wenn es geht, benutzt man in der Regel den Hinweg nicht als Rückweg. Wenn es jedoch sicherer wäre, den Hinweg auch als Rückweg zu benutzen, tut man das auch.

- Man sollte nicht direkt mit dem Auto/Moped/Fahrrad vor dem Weg zum Platz parken. Stellt euer Fahrzeug (falls vorhanden) etwas entfernt ab, wenn es einen gibt, benutzt ihr einen etwas weiter entfernten Parkplatz. Um die Erde/Pflanzen zum Platz zu bringen, muss man gegebenen Falles eben öfter gehen, je nach Fassungsvermögen des Rucksackes und der Ausdauer des Hanfgrowers.

 

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