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Das Marihuana Saatgut, Hanfsamen

Hier empfiehlt es sich als aller erstes, die beste Strainbase abzuchecken. Man sollte generell in unseren Breitengraden früh blühende, für den Outdooranbau geeignete Sorten verwenden. Also vergesst gleich die absurde Idee, im Herbst vor euren Freunden angeben zu können mit so Sprüchen wie „Habbisch supa White Widow Gras, des is des stärxde übbehaupt!“. Ne White Widow wird wohl kaum mehr als ne Lowryder bringen, wenn ihr 90% der Ertrages wegen Schimmel in die Tonne kloppen könnt – wenn sie denn überhaupt vor dem ersten Frost fertig wird!Marihuana Samen, Hanfsamen

Also, geeignete Outdoorsorten wären da z.B.:

Fast alle Sorten mit einem “Early” vorne im Namen, wie Early Pearl, Early Girl, etc.

Die meisten Purple-Sorten eignen sich auch. Twilight, Purple#1, Purple Star, Purple Power, New Purple Power, Sweet Purple, Purple Widow gehören unter anderem dazu. Es gibt natürlich noch zig andere Sorten. Afghani, Power Plant, Top44, Shaman, Hollands Hope, Durban Poison, Durban, KC33 (früher bekannt als Khola), Vodoo, Sensi Star, Swiss Miss, Mandala#1, Amsterdam Flame sowie die wenigen Vertreter der Gattung Cannabis ruderalis.

Samen aus dem gekauften Gras können gut sein, müssen aber nicht. Meist hat man keine Ahnung, welche Sorte das denn ist. Blöd, wenn im November die Strawberry Haze noch nicht fertig ist.

Holland’s Hope Early Bud Purple Power Swiss Miss

Von feminisierten Samen rate ich eher ab. Outdoor ist das wirklich keine gute Idee, die zwittern einfach zu oft. Manche Sorten vertragen die schwankenden Bedingungen zwar gut, aber die meisten neigen zu Zwitterbildung. Spart euch das Geld für ein hübsches Auto oder zahlt es in den Bausparer ein, davon habt ihr später mal mehr. Bei gutem, handelsüblichem Saatgut liegt die Weiblichkeitsrate bei 60/40, also das sollte reichen. Ende Juli/August sollte man halt nach den Pflanzen schauen und die Männchen entfernen, es sei denn man möchte Samen.

Weiters möchte ich anmerken, dass Marihuanasaat keinen gesetzlichen Normen und Qualitätsbestimmungen unterliegt, da sie ja in der Regel verboten ist – es sei denn es handelt sich um Müsli- oder VogelfutterMarihuana. ^^ So gibt es Samenbanken, die Nachzüchtungen bekannter Sorten anbieten. Hier ist allen voran die Samenbank „Nirvana“ hervorzuheben, die sehr billige Samen anbietet, und das in jedem Sinne. Die Keimquote lässt in den meisten Fällen sehr zu wünschen übrig, und die Qualität des Endproduktes kommt auch nicht an die ursprünglichen Sorten heran. Außerdem werden sie oft zu spät fertig. Investiert lieber in Saatgut anderer Samenbanken. Es muss nicht das allerteuerste sein, aber bei Nirvana ärgert man sich am Ende wahrscheinlich und kauft zwei Mal.

Da man beim Outdooranbau relativ hohe Verluste einplanen muss, sollte man ausreichend Samen kaufen. In der Regel sterben 50% der Pflanzen durch Krankheit, Fehlverhalten des Growers, unerwünschtes Getier und umherwandelnde Gestalten mit zwei Beinen. Von den verbleibenden 50% sind dann noch in etwa wieder die Hälfte männlich bzw. zwittrig und müssen weggeschafft werden. Am Ende bleiben ca. 25% der ursprünglichen Anzahl, die man (mit etwas Glück) auch schön ernten kann. 15-25 Pflanzen wären schon gut, wenn man halbwegs was ernten möchte.

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